FAQ

Frequently asked questions – hier beantworten wir alle Fragen, die so auftauchen können. Wenn es weitere gibt, die Dich interessieren, dann melde Dich bei uns.

WAS BIETET IHR AN?

Bei uns kannst Du einen Platz auf einer unserer Yachten, bei Übernachtungen an Bord auch eine gemütliche Koje zum Schlafen chartern, d.h. mieten. Mit den anderen Mitseglern bildest Du dann eine Crew und schließt einen Crewvertrag. Du wirst damit Crewmitglied an Bord der Yacht.

Für jede Crew vermitteln wir einen selbstständigen oder freiberuflichen Skipper*In. Er/Sie wird von den Crewmitgliedern über einen Crewvertrag mit der Durchführung des Segeltörns beauftragt und per Tagessatz anteilig honoriert. Der vereinfachten Handhabung wegen, behalten wir von jedem Charterbeitrag einen entsprechenden Anteil ein und überweisen ihn treuhänderisch gegen Rechnung an den jeweiligen Skipper*In.

Für Dich als Teilnehmer*In erhöhen sich die Kosten für den Törn dadurch NICHT! Es gelten die Preise der Liste.

Dazu kommt nur Dein Anteil an der Bordkasse. Dazu mehr weiter unten.

WANN KANN ICH BEI EUCH EINEN TÖRN BUCHEN?

Bitte, bitte – so früh wie möglich. Es wird jedes Jahr schlimmer. Immer mehr Menschen wollen in der letzten Minute buchen. Das aber klappt nicht. Oft sind die Törns dann schon belegt und da wir nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmer mitnehmen können, gibt es dann oft Verdruss. Noch ärgerlicher ist es, wenn wir einen Törn wegen zu geringer Teilnehmerzahl absagen müssen (was zum Glück selten vorkommt) und dann – kurz bevor es heißt: „Leinen Los“ kommen noch Anmeldungen rein.

Für einen gelungenen Segeltörn müssen wir so früh wie möglich wissen, ob und wer mitkommt. Nur so können wir versuchen passende Crews zusammenzustellen. Es gibt bei uns auch keine Lastminute Angebote, d.h. die Hoffnung, dass der Preis am Ende in den Keller fällt ist vergeblich. Wir finden es einfach auch unfair, wenn der, das Schluss kommt, dafür auch noch belohnt wird. Bei uns gibt aber für Frühbucher Rabatte.

UND: Wer früh bucht, der kann sich mit mehr Ruhe auf den Törn vorbereiten und wir hat länger zur „Vorfreude“. Also: Bitte so früh wie möglich verbindlich buchen. 

WIE KANN MAN BEI EUCH BUCHEN?

Du kannst Dich bei uns direkt anmelden und auch verbindlich buchen: Wie das geht, haben wir HIER genau erklärt

WO WIRD GESEGELT?

Wir starten in der Kieler Förde, ein wunderbares Segelrevier und Ausgangspunkt nach Dänemark, die Eckernförder Bucht oder die Schlei.

WANN SEGELT IHR DENN?

Die Törns finden von April bis Oktober statt. Die Termine findest Du hier. Für Gruppen bieten wir auch kürzere oder längere schnuppersegeltörns an, auch im Mittelmeer, z.B in der legendären Bucht von St. Tropez. Da sind wir ganz flexibel.

WARUM SEGELT IHR NICHT NUR AN WOCHENENDEN?

Am Freitag 500 km über die Autobahn hetzen, aufs Boot springen, schnell mal schnuppersegeln und dann wieder rauf auf die Autobahn nach Hause: Das passt nicht. Segeln ist etwas, worauf man sich einlassen muss, Erholung und Entschleunigung in schönster Form. Für Menschen, die schnell mal dies oder das ausprobieren wollen, gibt es andere Sportarten. Segeln geht nämlich ganz anders, es ist ein bewusstes Adé sagen, zu höher, schneller, weiter, wenn man so will, ein Gegenkonzept zu dem, was unser tägliches Leben oft bestimmt: Wenn es irgendwie zu schaffen ist, dann pack schnuppersegeln in einen kleinen Urlaub hier im schönen Norden, eine ruhige Anreise, vielleicht eine Übernachtung vor und nach dem Törn, ein ruhiger Ausklang mit vielen Erinnerungen auf der Heimfahrt. Es ist kaum zu glauben, mancher stellt an Bord sogar sein Handy aus oder nimmt gar die Uhr vom Arm.

WAS KOSTET DER SPAß?

Es kommt natürlich darauf an, wie lange Du schnuppersegeln möchtest, ab € 100 Charterbeitrag kannst Du bei uns Teil der Crew werden. Unschlagbar günstig ist unser SüdseeExpress: Hier kannst Du teilnehmen ab nur € 490 (beim Frühbucherrabatt).

WAS KOMMT NOCH DAZU?

Bei Törns mit Übernachtungen an Bord kommt die „Bordkasse“ dazu. Die richtet die Crew gemeinsam ein und zahlt daraus z.B. Hafengelder, Diesel (€ 10 pro Motorstunde), den Einkauf für Essen und Trinken, die obligatorische Endreinigung (€ 50 pro Törn für die gesamte Crew, d.h. bei 5 Teilnehmer € 10 pro Person) usw.

Man kann mit bei einem L Törn (mit 2 Übernachtungen) mit ca. € 50 Bordkasse pro Teilnehmer rechnen, es kann aber auch viel weniger und auch mehr sein. Es kommt darauf an, wie gut es sich die Crew gehen lässt.

Beim M-Törn reduziert sich der Betrag entsprechend, weil einmal Hafengebühr wegfällt und die Verpflegung um einen Tag weniger anfällt ist.

Beim S-Törn gibt es keine Bordkasse, da ist alles inklusive. Getränke und Verpflegung nimmst Du nach Lust und Laune mit. Kleine Snacks sind an Bord, ebenfalls Getränke.

Die Ausrüstung, Rettungsweste, Schwerwetteranzug und Segelstiefel stellen wir auf Wunsch kostenlos leihweise zur Verfügung. Das kostet bei anderen Veranstaltern oft extra oder man muss sich die Ausrüstung selbst kaufen, (das kostet dann mindestens € 350).

WARUM KEINE PAUSCHALE FÜR DIE NEBENKOSTEN?

Die eine Crew liebt Champagner, die andere nur Vollkornbrot, eine Crew geht abends stets in teure Restaurants und trinkt nur beste Weine, andere Kochen an Bord und trinken Wasser, ein Törn braucht wegen Windmangel 15 Motorstunden, der andere Törn nur 1/2 Stunde, ein Törn führt in der 1. Nacht in den kostenlosen Heimathafen, der andere Törn in die Luxusmarina Baltic Bay: Mit einer Pauschale lässt sich das nicht abbilden. Also zahlt die Crew in eine Bordkasse ein, aus der dann die Nebenkosten gezahlt werden.

Traditionell wird der Skipper, die Skipperin dabei mitverpflegt (außer im Restaurant, da zahlt er/sie für sich, es sei denn, Ihr wollt ihm/ihr eine Freude bereiten und ihn oder sie einladen).

Die Crew kauft gemeinsam ein, auch deshalb, um sich auch bereits im Vorfeld als Crew zu erleben, kennenzulernen und zu einigen. Die Endreinigung bei Törns mit Übernachtung an Bord ist obligatorisch. Es wird von Profis gereinigt und über die Bordkasse, d.h. anteilig gezahlt.

KANN MAN DEN TERMIN UMBUCHEN?

Deine Anmeldung und Buchung ist verbindlich, auch verbindlich, was den Termin angeht. Das ist wie bei Fluggesellschaften oder Hotels. Anders könnten wir einfach nicht planen, denn wir wollen ja genug Mitsegler auf einen Termin vereinen und die Mitsegler sollten auch passen.

Natürlich gibt es Situationen, in denen die Teilnahme an einem Törn nicht mehr an dem Termin möglich ist, der gebucht wurde. Das ist für alle Beteiligten ärgerlich und sollte nur in besonderen Fällen vorkommen (erstaunlich ist wie oft Omas plötzlich versterben, Chefs Sitzungen einberufen oder sich Hexenschüsse melden, dann, wenn die Wetteraussichten für die nächsten Segeltage nicht so gut sind).

Wenn ein nachvollziehbarer Grund für eine Terminverschiebung vorliegt, dann versuchen wir eine Lösung zu finden. Für Absagen gibt es die Bedingungen für Stornos in unseren AGBs. Umbuchungen bedeuten für uns einen erheblichen Aufwand, weil wir auch mehrere Internetplattformen bei uns, vor allem aber bei den Vermittlern die Änderungen vornehmen müssen. Das ist zeitraubend.

Deshalb berechnen wir für jede Terminänderung einer verbindlichen Buchung € 50 Bearbeitungsgebühr.

KANN MAN SCHNUPPERSEGELN AUCH VERSCHENKEN?

Natürlich, viele verschenken unsere Gutscheine. Denn es ist so. Vielen Menschen träumen davon, Segeln einmal auszuprobieren. Bisher fehlte den meisten die Möglichkeit, es auch ganz unkompliziert und unverbindlich zu tun. Ein schnuppersegel-Gutschein ist ein sehr willkommenes Geschenk. Und: Es passt immer, geht nicht kaputt und macht nicht dick. Hier geht es zum Gutschein.

WO ÜBERNACHTEN WIR?

Normalerweise übernachten wir in den gemütlichen Kojen an Bord. Wir haben Doppelkabinen an Bord, mit je 2 Kojen, teilweise Stockbetten und eine große Koje im Salon, die Abends kurz umgebaut wird, aber viel Platz bietet. Pärchen bekommen natürlich eine Kabine gemeinsam.

Einzelpersonen teilen sich entweder eine Kabine (das klappt besser als man denkt…) oder schlafen in der Salonkoje. Es ist auch möglich abends an Land in einem Hotel zu übernachten. Das bietet sich vor allem an, wenn man mit der Firma kommt oder wenn man es noch etwas bequemer haben möchte, als es ohnehin schon an Bord ist.

WO KANN MAN VOR ODER NACH DEM TÖRN ÜBERNACHTEN?

Wer vor oder nach dem Törn in einem Hotel übernachten möchte, der hat in Kiel ein großes Angebot in allen Preisklassen. Das Internet ist eine wunderbare Quelle um das passende Zimmer oder eine Ferienwohnung zu finden.

MIT WAS FÜR YACHTEN WIRD GESEGELT?

Wir segeln mit unserer eigenen Yachten „SY Tristan“ und chartern – je nach Ziel und Crewgröße – auch Yachten bei renommierten Charterunternehmen. Sie verfügen über eine umfangreiche Sicherheitsausrüstung und sind von der Berufsgenossenschaft Verkehr für gewerbliche Nutzung abgenommen. Es gibt Stauraum für die Kleidung, eine Küche, eine richtige Toilette und eine Heizung für kühle Tage.

GIBT ES EINE TOILETTE AN BORD?

Ja, natürlich, oft sogar 2! Die WCs funktionieren ein bisschen anders, als zuhause, man muss pumpen. Aber das lernt man schnell. Es muss sich also keiner beim Segeln „etwas verdrücken“.

GIBT ES EINE HEIZUNG AN BORD?

Unsere Yachten haben ausreichend wirksame Heizluftheizungen an Bord, die das Boot und die Kojen rasch kuschelwarm machen.

SCHLAFSACK oder BETTWÄSCHE?

Auch diese Frage wird uns immer wieder gestellt. An Bord ist ein Schlafsack viel praktischer, man mummelt sich ein und gut ist. Wenn es Dir aber lieber ist, kannst Du gerne Bettzeug oder wenigstens Dein Kuschelkissen mitnehmen.

WAS MUSS MAN EINPACKEN?

Bring bitte mit: Zeit und Lust auf Segeln, dazu ganz normale, sportliche Kleidung und Sportschuhe.

Wir stellen die komplette seglerische Ausrüstung, also Segelanzug, Rettungsweste und Stiefel kostenlos leihweise zur Verfügung.

Normalerweise schläft man an Bord in einem Schlafsack. Bitte an ein Bettlaken und an einen Kissenbezug denken (Kissen sind an Bord)!.

WAS IST BEI STURM?

Es ist sehr, sehr selten, aber es kommt eben auch mal vor: Es stürmt und es wäre unverantwortlich, den Hafen zu verlassen. Wir müssen in diesem Fall das Segeln einschränken oder sogar ausfallen lassen und werden gemeinsam ein Ersatzprogramm realisieren. Aber eines ist klar: Sicherheit geht vor. Und wir werden darauf achten, dass der Törn Euch positiv in der Erinnerung bleibt. D.h. – wenn es richtig „ungemütlich“ auf See wird, suchen wir einen sichereren Hafen oder eine geschützte Bucht auf.

WIE IST DAS MIT SEEKRANKHEIT?

Wie schon gesagt, wir versuchen Dir ein schönes Erlebnis zu bereiten. Deshalb vermeiden wir Situationen, in denen Du seekrank wirst. Sag also dem Skipper frühzeitig bescheid, wenn es Dir nicht gut geht. Seekrankheit entsteht, so meint man heute zu wissen, wenn die Sinneseindrücke von Ohr (Gleichgewichtssinn) und Auge sich widersprechen. Dann schaltet der Körper auf Notprogramm.

Viele Mediziner meinen heute auch, Seekrankheit wird durch einen hohen Histamingehalt im Blut wahrscheinlicher. D.h. wenn Du Mittel gegen Allergien einnimmst, dann bist Du ohnehin auf der richtigen Seite. Hohe Histamin Werte kann man vermeiden, wenn man beim Segeln keine Lebensmittel zu sich nimmt, die viel Histamin auslösen: Dauerwurst, Käse, Schokolade, Alkohol, Kaffee. Vitamin C soll ein guter Histamin Senker sein, weshalb diese Mediziner raten, hohe Dosen Vitamin C einzunehmen. Keine Sorge – das überflüssige Vit. C scheidet der Körper wieder aus.

Wenn Dir doch einmal schlecht wird, dann gibt es heute Mittel, die gut wirken. Zum Beispiel ein Pflaster, das man hinter das Ohr klebt und das schnell und zuverlässig hilft. Das verschreibt Dir ein Arzt nach einer Untersuchung. Auch Vitamin C sowie pflanzliche und homöopathische Mittel haben sich bewährt. Gerne geben wir Dir Tipps.

Ein Trick der in den USA sehr beliebt und wohl auch wirkungsvoll ist klingt ganz simpel. Mit einem Ohrstöpsel (Ohropax o.ä.) verschließt Du 1 Ohr. Nun denkt das Gehirn: „Na nu, was ist denn jetzt los?“ und blendet den Gleichgewichtssinn etwas aus.

IST SEGELN GEFÄHRLICH?

Dieser Frage kann man mit gutem Gewissen mit NEIN beantworten. Natürlich muss man auf einem Boot sich bewusster und sorgfältiger bewegen, als zuhause im Schlafzimmer. Verglichen mit anderen Outdoor Sportarten passieren beim Segeln sehr wenig Unfälle. Bei uns geht Sicherheit vor.

Zum Beispiel gilt bei uns die Regel, dass auf den Yachten außerhalb des Hafens IMMER Rettungswesten getragen werden.

Unsere Yachten haben die Zulassung für gewerbliche Nutzung durch die Berufsgenossenschaft Verkehr, für die Einiges an den Yachten besonders umgebaut und ausgestattet sein muss und werden alle zwei Jahre gründlichst geprüft.

Unsere Skipper*Innen, die wir für Deinen Törn vermitteln, sind Profis, sie haben den Profiseglerschein SSS des DSV absolviert und sie sind sehr erfahren im Segeln mit Segelneulingen.

KANN EIN SEGELBOOT UMKIPPEN?

Im Prinzip: Ja! In der Praxis: Nein! Denn Aufgabe des tonnenschweren Bleikiels ist es, genau das zu verhindern. Je stärker das Boot durch Wind und Wellen „gekrängt“, also auf die Seite gedrückt wird, umso größer wird das aufrichtende Moment. Der Kiel strebt nach unten und richtet so die Yacht auf. Gleichzeitig nimmt mit dem Grad der Krängung (Schräglage) die Fläche des Segels ab, auf die der Wind einwirken kann. Ein Segelboot kann durch diese „Automatik“ nur umkippen wenn sie quer zu großen, sich brechenden Wellen oder Grundseen kommt. Die aber gibt es auf den Förden und der Ostsee definitiv nicht, wir sind nicht auf der Nordsee oder im Südpazifik.

Also keine Sorge, die Yacht kann hier definitiv nicht umkippen.

KANN EIN SEGELBOOT UNTERGEHEN?

Ja, es kann. Immerhin fährt es einen tonnenschweren Bleikiel durch die Gegend, aber: Es kommt nur sehr sehr selten vor, dass ein Segelboot untergeht. Wenn tatsächlich ein Leck (etwa durch Kollision) entsteht und durch das Wasser eindringt, ist in der Regel noch genügend Zeit vorhanden, um das Leck abzudichten. An Bord sind außerdem mehrere elektrische und mechanische Lenzpumpen, um das Wasser wieder nach draußen zu befördern.

In Notfällen wird über Funk (Kanal 16/72) und Handy (124124) Hilfe herbeigerufen. Auch sind Leuchtraketen, Handfackeln, Rauchkörper und ausreichend Rettungswesten, sowie eine große Rettungsinsel an Bord.

Segeln ist viel sicherer als viele andere sportliche Hobbys, wie Reiten, Skifahren, Bergsteigen o.ä. Wie so oft ist die Fahrt zum Hafen gefährlicher als ein Segeltörn, wenn, ja wenn man einige Sicherheitsregeln einhält, die besprechen und üben bevor wir in See stechen.

KANN ICH AUCH MIT EINER GRUPPE KOMMEN?

Du willst mit der Familie, mit Freunden, Bekannten oder den Kollegen segeln? Gerne machen wir ein Angebot für eine komplette Yacht. Oder wir segeln mit mehreren Yachten und Skippern und veranstalten eine kleine Regatta.

Für Gruppen bieten wir auch zwei Varianten an: schnuppersegeln-ohne-schnarch – d.h. wir segeln am Tag und Ihr schlaft in der Nacht in einem schönen Hotel. Natürlich können wir auch einen reinen Frauentörn zusammenstellen, geleitet von einer erfahrenen und netten Skipperin, das heißt dann schnuppersegeln-ohne-mann.

WIE VIELE TEILNEHMER SIND WIR AN BORD?

Wir segeln mit 4 bis 7 Teilnehmern (+Skipper) je nach Größe der Yacht. Mindestens 4 sollten es sein. Wenn sich für einen Termin mehr Teilnehmer anmelden, als auf einer Yacht komfortabel untergebracht werden können, dann segeln wir mit einer 2. evtl. auch 3. Yacht. Wenn sich für einen Termin weniger als 4 Teilnehmer einfinden, dann suchen wir einen anderen Termin und müssen den schnuppersegeltörn ggf. absagen.

KANN ICH AUCH MIT DER FIRMA, MIT KOLLEGEN KOMMEN?

Natürlich, immer mehr Firmen entdecken schnuppersegeln als Incentive oder als Teambuildingaktion, denn hier sitzen wirklich mal „alle in einem Boot“ und „ziehen an einem Strang.“ Wir haben bereits schnuppersegeltörns für große und kleine Firmen durchgeführt, z.B. VGH Versicherung Niedersachsen, Deutsche Vermögensberatung AG, St. Jude Medical, Adam Opel AG, RWE, Verband der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer HH/SH usw. Hier gibt es mehr Infos dazu findest du hier.

WAS IST, WENN ICH ABSAGEN MUSS ODER IHR ABSAGT?

Du wirst verstehen, dass, wenn Du kurzfristig absagst und sich niemand findet, der Deinen Platz einnehmen kann, für uns ein Schaden entsteht. Wie das genau geregelt ist, erfährst Du in unseren AGBs und den Mitsegelbedingungen. Die findest Du unten auf unsere Website oder auch hier ganz am Ende.

WER SIND DIE SKIPPER?

Die Skipper*Innen sind Segelbegeisterte, keine raunzigen Seebären oder weltfremde Aussteiger. Sie haben alle einen richtigen Beruf oder sind bereits im Ruhestand und machen schnuppersegeln aus Freude am Segeln und weil sie andere Menschen mit ihrer Segelbegeisterung anzustecken wollen. Sie haben viele Jahre Segelerfahrung und mind. den Profisegelschein SSS absolviert.

Mehr über uns erfahrt Ihr hier.

schnuppersegeln.de vermittelt für die schnuppersegeltörns selbstständige oder freiberufliche Skipperinnen und Skipper.

Sie werden von den Teilnehmern über einen Crewvertrag mit der Durchführung des Segeltörns beauftragt und per Tagessatz honoriert. Der vereinfachten Handhabung wegen, wird vom Teilnehmerbeitrag ein Anteil einbehalten und treuhänderisch an den SkipperInnen gegen Rechnung ausbezahlt.

Der Teilnehmerpreis ändert sich dadurch nicht.

AGBS UND CREW-VERTRAG

So ein bisschen Formelles und „Kleingedrucktes“ muss leider sein. Das findest Du ganz unten auf der Website oder hier.